Mein Aufenthalt in DL hat also mit einem 3 tagelang Einführungsseminar in Osnabrück begonnen. Am Vormittag hat Frau Freyer von der DBU uns über alles informiert: wie unsere Versicherung funktioniert (das hat für uns auch die DBU organisiert und bezahlt), über Bankkonto Eröffnung, Sonderangebote des Deutschen Bahns, andere Verkehrmöglichkeiten usw.
Dann hatten wir Mittagessen, Schnitzel mit Pilzen und Rösti, hat wirklich super gut geschmeckt. Nach dem Essen hatten wir eine Führung im Haus Ohrbeck, wir konnten die Geschichte der Franziskaner anhören.
Am Nachmittag sind wir mit Bus nach den Osnabrücker Zoo gefahren, wo wir ein DBU finanziertes Projekt, Ausbau von einem untererdischen Museum angesehen haben. Es war sehr interessant, wir konnten Tiere, wie Nacktmulle, Hamster und ähnliches beobachten, wie sie in kleinen Tunnels und Höhlen unter der Erde leben. Da diese Tiere blind sind, stört sie das Licht, mit denen sie beleuchtet sind nicht. Danach hatten wir noch einundeinhalb Stunde Freiprogramm im Zoo. Abendbrot war wieder lecker.
Was hier eine fantastische Erlebnis ist, ist wie wir behandelt sind. Wir sind als Forscher der Zukunft angesehen, in denen es lohnt sich, zu investieren. Diese Denkweise ist leider in Ungarn bisher ziemlich unerkannt.
Am Abend haben wir den Vortrag von zwei ehemaligen ungarischen Stipendiaten, Vali und Berti über DBU-Alumni zugehören. Das ist eine Gruppe, die die alte und neue DBU Stipendiaten zusammenschliesst, damit sie den Kontakt mit den anderen und mit der DBU nicht verlieren.
Wir haben dann noch ein kleines Spiel über deutschen Städten gespielt, getrunken und geklatscht bis spät in der Nacht.
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