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6 Monaten in Deutschland

Ab 2009 September verbringe ich 6 Monaten in Leipzig, wo ich mit einem Stipendiumprogramm bei einen staatlichen Forschungsinstitut arbeite. Erlebnisse, Erfahrungen - die werde ich bestimmt viele haben, diese möchte ich nun mit Euch verteilen.

Friss topikok

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2010.02.20. 22:15 sqlorsi

12-16.02.2010, in Thüringen

Und Endlich fängt unser kleiner Urlaub in Thüringen an!! Ich habe darauf schon so gewartet! Agnes ist in Fridrichroda, in einem kleinen Stadt im Thüringer Wald gebohren und aufgewachsen und sie hat mich zu ihrer Familie eingeladen. Wir haben zu dritt gereist, Agnes, ihr Freund Dani und ich. Schon die Reise war sehr lustig! Ich habe gestern ein Kuchen gebackt, mein Lieblings Quark-Sauerkirsch-Kuchen. Und da der deutsche Quark viel flüssiger als der unsere ist, hatte ich Angst, das das Kuchen nicht so gut gelingen wird. Aber alles entscheidet sich nur daran, wie man eine Sache präsentiert... Wenn ich mit ernsten Gesicht fragen würde: "Möchten Sie noch eine Tasse Kuchen?", würden alle mir glauben, dass man die Kuchen in Ungarn mit dem Löffel aus einer Tasse trinkt! :) Aber das baruchte ich nicht, weil das Kuchen sehr gut gelungen ist! Na ja, das "typisch ungarische Kuchen", worüber sich später herausgestellt wurde, dass meine Mutti dieses Rezept vor Jahren in dem deutschen Burda Magazin gelesen hatte... :)

Wir sind also nach Friedrichroda angekommen. Wir sind da mit einem kleinen roten Zug gefahren, wie die "Piroska" in Ungarn, sieht aber ein bisschen anders aus, als die Bzmot Züge... :))

Friedrichroda liegt im Nordwesten des Thüringer Waldes auf einer Höhe von 400-500 m. Es ist ein sehr beleibtes Kurort wegen des guten Lufts des Stadtes. Es ist ein wunderschönes Kleinstadt mit ungefähr 7000 Einwohnern. Man kann hier sehr schöne sogenannte Schieferhäuser sehen, das ein traditionelles Baustil in diesem Gegend ist. Mir gefallen aber am besten die alte Fachwerkhäuser, die befinden sich hier auch viel.

Am Abend sind wir Schlittschuh gelaufen. Im Nachbarstadt Waltershausen gibt es eine neue Eishalle. Es war nur wenige Leute da, man könnte also sehr gut laufen! Es hat richtig gefetzt! :)

Auf dem Rückweg sind wir mit dem berühmten Thüringer Waldbahn gefahren. Eigentlich ist das ein Straßenbahn, der aber zwischen den Orten im Wald fährt. Es war sehr stimmungsvoll in der Dunkelheit durch den Wald mit diesem Bahn!

Hierzu ein deutsches Märchen (mondóka), das ich jetzt gelernt habe: "In dem dunklen dunklen Wald, steht ein dunkles dunkles Haus. In dem dunklen dunklen Haus ist ein dunkler dunkler Raum. In dem dunklen dunklen Raum steht einen dunklen dunklen Tisch. Und auf den dunklen dunklen Tisch liegt ein WEISSES Blatt!!" :))

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