Vormittag waren wir in der katholischen Kirche auf dem Gottesdienst in Friedrichroda. Die Kirche ist wirklich schön, nicht so übergeschmuckt, wie viele katholische Kirchen, sondern es ist einfach und schön.
Am Nachmittag sind wir den zweiten grössten Gipfel des Thüringer Waldes erobert, den Hohen Inselsberg! Na gut, Agnes' Vater hat uns mit dem Auto einen Teil mitgenommen, da wir nicht so viel Zeit bis der Finsternis hatten. Der Landschaft war traumhaft, ich musste immer Fotos machen! Auf der Seite des Berges gibt's auch ein Alpinschipiste. Eigentlich wollten auch Alpenschi fahren, Alpenschie kann man aber leider in dem Sportgeschäft in Friedrichroda nicht ausleihen.
Nach einer leckeren Wildsuppe in dem Restaurant auf dem Hohen Inselsberg sind wir weitergelaufen. Als wir aber wieder unten zum Parkplatz angekommen sind, haben wir erfahren, dass der Weg, den wir genommen wollten, ist voll mit Schnee bedeckt. Da wir keinen Lust zu dem selben Weg hatten, den wir auch hierher gemacht haben, haben wir doch für den bedeckten Weg entschieden. Es war lustig und nicht so schlimm, in 2 Stunden sind wir nach Tabarz angekommen, wovon Friedrichroda nur 5 km entfernt liegt. Bei Finsternis waren wir wieder zu Hause. Es war wieder ein sehr schöner Tag!
Am Abend hat Agnes' Mutti thüringe Klöße mit Kraut gekocht, und ihre Vati thüringer Wurst gegrillt. Die Thüringer sind echte "Grill-Fun", die in jeder Jahreszeit und unter allen Wetterbedingungen begeistert sind, in den Freien Wurst zu grillen...! :) Also auch diesmal war es kein Problem für Agnes' Vater, in den minus Grad und Schnee im Garten zu grillen! Es war sehr sehr lecker!
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