Nach den sportlichen Tagen haben wir heute ein Kulturprogram geplant und nach Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen gefahren. Erfurt ist eine wunderschöne Stadt mit vielen schönen alten Gebäuden; Kirchen, Klostern und alte Bürgerhäusern.
Eine der berühmsten Sehenswürdigkeiten ist die Krämerbrücke, eine mit Häusern bebauten und bewohnten alte Brücke. Es gibt da kleine Handwerkgeschäfte, wir haben ein Schokoladengeschäft besucht.
Erfurt war in der Vergangenheit ein großes Zentrum der Mönchen, es war einmal hier 11 Klostern betätigt! Wir haben die berühmste Augustinerkloster besichtigt, wo Martin Luther seine Jugendjahren verbracht hat.
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Die andere Sehenswürdikkeit von Erfurt ist der Domplatz mit seiner Doppelkirchenanlage Dom und Severikirche, die auf einem Hügel mitten in der Stadt liegt. Die beiden Kichen wurden in der 14-15. Jahrhundert eng nebeneinander gebaut und siehen ganz herrlich aus.
Es war hundekalt, so wir haben uns ein bißchen im Café Mathilda, ein sehr gemütlichen Café in der Innenstadt aufgewärmt. Wir haben uns auf der Straße mit einigen Kindern getroffen, die gerade aus einem Faschinsparty gekommen sind, die waren echt niedlich in den Kostumen! Fasching ist ein sehr traditioneller Feiertag in Deutschland, nicht nur die Kindern machen das mit, sondern viele Leute gehen auf der Straße in Kostumen und gibt's ein großer Umzug.
Dann sind wir noch auf dem Zitadella hochgelaufen, wovon bietet sich ein wunderschönes Blick auf der Stadt.
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