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6 Monaten in Deutschland

Ab 2009 September verbringe ich 6 Monaten in Leipzig, wo ich mit einem Stipendiumprogramm bei einen staatlichen Forschungsinstitut arbeite. Erlebnisse, Erfahrungen - die werde ich bestimmt viele haben, diese möchte ich nun mit Euch verteilen.

Friss topikok

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2009.09.06. 10:28 sqlorsi

03.09.2009. - DBU Einführungsseminar II.

Heute morgen sind wir nach Osnabrück gefahren, um das Haus der Deutsche n Bundesstiftung Umwelt zu besichtigen, und mit dem Chef der Stiftung zu treffen. Im Konferenzraum des Hauses war schon alles vorbereitet, ganz offiziell, alle hatten ihren Platz mit Namentafeln. Bald ist der Generalsekretär (Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde) angekommen. Wir haben eine Vorstellungrunde gemacht, jede hat erzählt, was ihre Forschungsthema ist und wo er/sie arbeiten wird. Der Chef war ganz sympatisch, er hatte für jemanden einigen guten Worten über der Stadt oder Institut. Danach haben wir eine Presentation über der Tätigkeit der DBU angehören, gefolgt von einer Führung im DBU Haus. Das Hauptgebäude der Stiftung wurde natürlich absolut umweltbewusst geplant und gebaut, wobei mir es aber überrascht hat, das es grössteils aus Glas ist. (Bei solchen Glaspalasten muss nähmlich jedenfall Klimaanlagen eingesetz werden, sonst kann man im Sommer die Hitze nicht ertragen.) Es gibt hier aber zwei Glassscheiben eng nebeneinander, zwischen denen Gas befindet sich, das ein sehr gutes Isolierung ermöglicht: das Wärmeverbrauch des Gebäudes ist drittel so wenig, als bei normalen Gebäuden. Die Klimaanlagen werden nach der Planen mit geothermische Energie betrieben werden. Photovoltaik Anlagen und Sollarkollektoren auf dem Dach fehlen hier natürlich auch nicht...

Das DBU-Glaspalast

Wir hatten heute einen vollen Tag, es kam noch die Besichtigung einer Sonderausstellung im Thema Wasser. Danach hat aber die Höhepunkt unseres Tages gefolgt: die Auszahlung unseres ersten Monatstipendiums, und zwar in Bergald...! (So viel Geld habe ich nur einmal in Hand gehabt: wenn wir unser Ferienhaus in Erdőkertes verkauft haben, und "der Indianer" Käufer hat dafür in Bargeld bezahlt.)

Das Mittagessen im DBU Haus war herrlich. Es war eine Süssigkeit, keine Ahnung was das war, aber super gut geschmeckt! Ich hab daraus dreimal genommen... danach eine Konzentration dei der Stadtführung in der Altstadt von Osnabrück war ausgeschlossen... :) Das Bier in der ältesten Kneipe von der Stadt hat aber sehr gut gefallen! :)

Grosse der Vergangenheit und Hoffnungen der Zukunft... :)

Am Abend hatten wir noch ein Grillparty gemacht und noch ein bisschen getrunken und geklatscht. Die letzten Zeit zusammen, morgen fährt nähmlich jede Stipentiaten nach den eigenen Arbeitsplatz, wo er/sie die nächsten 6 Monaten verbringt.

 

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